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Therapieformen

Physiotherapie und Osteopathie

Diese beiden Therapieformen erfolgen vorwiegend durch die Hände des Therapeuten mit Massagen, Bewegungsübungen und osteopathischen Techniken. Des Weiteren durch Anwendungen mittels physikalischer Hilfsmittel wie Wärme, Kälte, Elektrizität, Magnetfeld und Ultraschall.

Es werden Körperstrukturen (Muskulatur, Sehnen, Bänder, Faszien, Bindegewebe, Haut, Unterhaut und Gelenke) behandelt. Das Ziel ist es, den Gesundheitszustand und die Beweglichkeit des Patienten zu fördern, zu erhalten und bei Erkrankungen, nach Möglichkeit, wiederherzustellen. Es stellt sich eine bessere Haut- und Muskeldurchblutung ein, der Lymphfluss wird verstärkt, Gewebe- und Narbenverklebungen lösen sich, Muskeln entspannen und somit entsteht eine Schmerzlinderung. Darüber hinaus werden durch die verbesserte Durchblutung die Gelenke besser versorgt.

In der Osteopathie werden von mir folgende Techniken angewendet:

  • Cranio-Sacrale Therapie
  • Parietale Techniken
  • Viszerale Techniken
  • Faszientechniken

TCM Akupunktur / Laserakupunktur

Bei der TCM (Traditionell Chinesische Medizin) Akupunktur handelt es sich um ein mindestens 2000 Jahre altes energetisches Heilverfahren. Es soll die Selbstheilungskräfte des Körpers ansprechen und stimulieren. Durch die Stimulation von Akupunkturpunkten, die auf den Meridianen angeordnet sind, wird Einfluss auf den körpereigenen Energiefluss und somit den gesamten Organismus genommen. Es können Blockaden und Stauungen gelöst, Leere mit neuer Energie versorgt und Fülle ausgeleitet werden. Ziel ist es, das Gleichgewicht des Organismus wiederherzustellen oder zu bewahren. Dadurch werden Schmerzzustände gelindert und gestörte Organfunktionen wieder reaktiviert. Bei einer Akupunkturbehandlung werden feine Nadeln in genau bestimmte und lokalisierte Akupunkturpunkte gestochen und verweilen dort für eine gewisse Zeit. Die Dauer der Behandlung hängt hierbei von der Indikation und dem Zustand des Patiententieres ab. Die Akupunktur kann bei vielen Erkrankungen helfen und unterstützen.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit die Akupunkturpunkte durch einen Akupunkturlaser, Moxa oder per Akupressur zu stimulieren.


Phytotherapie / Kräuterheilkunde

Phytotherapie ist die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten und Störungen des Befindens mittels Pflanzen oder Pflanzenteilen. Zu den bekanntesten gehören z.B. Salbei und Thymian, Ringelblume, Kamille, Fenchel und Arnika, wobei die Pflanzenwelt natürlich noch viele weitere zu bieten hat.


Mykotherapie / Vitalpilze

Vitalpilze regulieren Ungleichgewichte im Organismus und können das notwendige Gleichgewicht sämtlicher im Organismus ablaufenden Prozesse wiederherstellen. Vitalpilze enthalten jeweils Kombinationen von Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen, Ballaststoffen, essenziellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit hoher Bioaktivität. Einige der spezifischen Einzelsubstanzen haben antimykotische, antibakterielle und antivirale Wirkungen. Sie regulieren das Immunsystem, stärken Organe wie Leber und Niere, wirken positiv auf das vegetative Nervensystem und können das Wachstum von Tumoren hemmen.


Bachblüten

Bei der von Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelten Therapieform handelt es sich um eine sogenannte Informationstherapie, bei der Schwingungen und keine Wirkstoffe übertragen werden. Nach Bach beruhen viele körperliche Erkrankungen auf einer inneren Gleichgewichtsstörung. Diesen geistig-seelischen Konflikt möchte er mittels Informationen aus den Essenzen der 38 Blüten und Felsquellwasser auflösen und somit den Selbstheilungsprozess anregen. Die Bachblütentherapie kann als unterstützende Zusatztherapie eingesetzt werden.


Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie ist physikalisches Therapieverfahren, bei dem pulsierende Magnetfelder eingesetzt werden. Bei Entzündungen und Verletzungen des Körpergewebes verändert sich die Anordnung der elektrischen Teilchen innerhalb der Zellen.  Mithilfe der elektromagnetischen Schwingungen ordnen sich diese wieder neu. Somit verbessert sich der Krankheitsverlauf.  Durch den optimierten Ionenaustausch im Organismus resultiert, dass der Zellstoffwechsel angeregt wird. Dies hat bei einer Arthrosebehandlung folgende positiven Effekte: verbesserte Durchblutung des betroffenen Bereichs, womit Nährstoffe zur Knorpelversorgung besser zur Verfügung stehen und Abbauprodukte können besser abtransportiert werden. Dadurch wird der Knorpelabbau verringert. Zudem bewirkt die Magnetfeldtherapie eine Schmerzlinderung, da es auch auf die Nervenzellen wirkt.